Bei der Herstellung und Bearbeitung von Kunststoffen gibt es naturgemäß Abfall. Und dieser Abfall kann recycelt werden, in dem er zu sortenreinen und sauberen Granulat verarbeitet wird, das anschließend wieder eingesetzt werden kann. Ein Hintergrund dieses Kunststoffrecycling ist auch der ökologische Gedanke.
Schon vor über zwei Jahren hat sich auf dem Gelände der ehemaligen Porzellanfabrik Winterling die Firma „Inoplast Kunststoffrecycling“ angesiedelt, die in drei Schichten Kunststoff zu Granulat recycelt. Die Firma lernt jetzt Christian Sperber, Vorsitzender der Windischeschenbacher Feuerwehr, näher kennen. Den Anlass dafür liefert eine Geldspende in Höhe von 500 Euro, die Betriebsleiter Alexander Müller der Feuerwehr überreicht.